Genua.

Statt Haarshampoo und Tuchwaren haben italienische Zöllner in drei Übersee-Containern 37 Tonnen Drogen gefunden. Die gut 37,5 Millionen Pillen sollten von Indien über Genua nach Libyen gelangen, teilte die Finanzpolizei mit. Bei der geschmuggelten Substanz handele es sich um Tramadol, das als Betäubungsmittel konsumiert werde. Die Ermittler gehen davon aus, dass mit dem Handel islamistischer Terror finanziert wird.