Hamburg.

Die Traditionsreederei Hapag-Lloyd steht vor einem Personalabbau. Durch die geplante Fusion mit dem arabischen Konkurrenten UASC würden zehn bis 15 Prozent der Stellen wegfallen, kündigte Vorstandschef Rolf Habben Jansen an. Beide Unternehmen haben insgesamt 12.100 Mitarbeiter. Für 2017 erwartet Habben Jansen eine moderate Zunahme des Transportvolumens und einen deutlichen Anstieg des operativen Gewinns.

Seite 6 Hapag-Lloyd: Fusion kostet Stellen