Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert – untrennbar sind die Namen dieser Komponisten mit der Zeit der Wiener Klassik verbunden. Die Klassische Philharmonie Bonn hat eben diese Stilrichtung der europäischen Kunstmusik als ihr Steckenpferd gewählt. Am 19. März gastiert das Orchester im Großen Saal der ­Laeiszhalle und spielt dort unter der Leitung von Heribert Beissel Werke ausgesuchter Komponisten.

Den Einstieg ins Programm macht das rheinische Klassik-Ensemble mit der 3. Suite aus Respighis „Antiche danze ed arie per luito“. In seinem Werk verarbeitete der italienische Komponist Lauten- und Gitarrenlieder aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im Anschluss folgt Haydns anmutiges „Konzert für Trompete und Orchester“ in Es-Dur mit Markus Czieharz an der Trompete. Zu guter Letzt werden die sanften Töne aus Schuberts „5. Sinfonie“ erklingen, sie sollen zugleich das Konzert beschließen.

Klassische Philharmonie Bonn So 19.3., 11.00, Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Karten ab 14,40; www.elbphilharmonie.de