Hamburg.

Diskriminierung wegen eines ausländisch klingenden Nachnamens: In Hamburg ist das offenbar kein Einzelfall. Das berichten verschiedene Institutionen in der Hansestadt, unter anderem die Antidiskriminierungsstelle. Ausgelöst hat die Debatte ein Urteil gegen das Wohnungsunternehmen Saga. Das hatte mehrere Bewerber mit türkisch klingenden Nachnamen von einer Wohnungsbesichtigung ausgeschlossen.

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