Besucher der Laeiszhalle können sich auf majestätische Musik und kunstvolle Klangbilder freuen, wenn die Hamburger Camerata am 15.2. unter dem Motto „Sternstunden“ im Großen Saal gastiert. Dirigiert von Simon Gaudenz, spielt das Kammerorchester Werke von Arvo Pärt, Robert Schumann, Jean-Philippe Rameau, Anestis Logothetis und Wolfgang Amadeus Mozart.

Im Zentrum des Konzertprogramms werden bildhafte Musik, melodisch anmutende Dichtung und antike Mythen stehen. Während Mozart seine 41. Sinfonie dem römischen Göttervater Jupiter gewidmet hat, erzählt Rameau in seiner Oper „Les Boréades“ die Geschichte vom wütenden Windgott Boreas. Logothetis bringt mit seinem grafischen Notationssystem sphärische Klänge in den Großen Saal, und die Werke von Schumann und Pärt locken mit elegischen Melodien. Ein solch vielschichtiges Programm gibt es nicht jeden Abend zu hören.

„Sternstunden“ Mi 15.2., 20.00, Laeiszhalle(U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Karten ab 11,- unter T. 45 58 02; hamburgercamerata.com