Hamburg.

Polizeigewerkschaften haben die Hamburger Justizbehörde aufgefordert, sich für eine Ausweitung der DNA-Analyse zu Fahndungszwecken einzusetzen. Bisher ist es nur erlaubt, bei der Suche nach flüchtigen Tätern aus DNA-Proben das Geschlecht zu ermitteln. Möglich wäre es aber auch, etwa Haar- und Augenfarbe und die Herkunft des Gesuchten zu bestimmen. So erhöhten sich die Chancen, die Täter zu fassen, sagte Jan Reinecke, Hamburg-Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK).

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