Die Commerzbank ist der neue Partner des Abendblatt-Projekts „MediaCampus – Schüler machen Zeitung“. Das Bankhaus wird den 2700 Schülerinnen und Schülern aus 102 Klassen in Hamburg und im Umland, die im Schuljahr 2016/2017 am Projekt teilnehmen, spannende Recherchethemen und Reportage-Termine anbieten. Darunter ein Besuch der Commerzbank in Hamburg und ein Interview mit Frank Haberzettel, Bereichsvorstand für das Privatkundengeschäft in der Region Nord. Aus den Informationen, die die Nachwuchsreporter dabei sammeln, werden sie Artikel schreiben, die Sie in den kommenden Monaten im Hamburger Abendblatt und im Netz unter abendblatt.de/schueler lesen können.

Frank Haberzettel ist ein echter Fan von „Schüler machen Zeitung“. Hier erzählt er, wie wichtig es in diesen Tagen ist, jungen Menschen Medienkompetenz zu vermitteln.

Warum engagiert sich die Commerzbank für das Projekt „Schüler machen Zeitung“?

Frank Haberzettel: Bildung ist ein Schwerpunkt unseres Engagements. Das Projekt vermittelt Jugendlichen Medienkompetenz. Sie lernen, wie Medien Nachrichten aufbereiten und können das selbst ausprobieren. Wie wichtig das ist, zeigt gerade die Diskussion um „Fake News“!

Warum ist es wichtig, eine Tageszeitung zu lesen?

Die Zeitung ist ein Fels in der Informationsflut. Gut gemacht hilft sie ihren Lesern, Nachrichten einzuordnen, Zusammenhänge zu erkennen und Hintergründe verständlich zu machen.

Worüber würden Sie einen Artikel schreiben, wenn Sie am Projekt „Schüler machen Zeitung“ teilnähmen?

Über die Eröffnung der Elbphilharmonie und über Menschen, die sich in Hamburg für andere Menschen engagieren.

Welches ist ihr Lieblingsressort im Hamburger Abendblatt?

Ich freue mich immer auf den Kulturteil, weil klassische Musik und Filme zu meinen Leidenschaften gehören. Zuerst lese ich allerdings meist Politik und Wirtschaft.

Was lesen Sie lieber? Das gedruckte Abendblatt oder die digitale Zeitung?

Ich bin viel unterwegs. Das Hamburger Abendblatt habe ich auf meinem iPad immer dabei.ced