Rom.

Die Hoffnung auf Überlebende sinkt mit jeder Stunde: Nach dem schweren Erdbeben in Italien sind nach einer vorläufigen Bilanz mindestens 250 Menschen ums Leben gekommen. Allerdings sagte Zivilschutz-Chef Fabrizio Curcio, noch immer würden Opfer unter den Trümmerbergen vermutet. Auch in der Nacht suchten Helfer mit Suchhunden nach Überlebenden in den zerstörten Gemeinden. Nach Ansicht von Experten können eingeschlossene Menschen bis zu drei Tage lang ohne Wasser und Nahrung auskommen. Rund 460 kleine Nachbeben behinderten die Rettungsarbeiten.

Seite 26 Kind wie durch ein Wunder gerettet