Hamburg. Beim Flüchtlingsforum des Hamburger Abendblatts stehen Politiker Rede und Antwort – so melden Sie sich jetzt an.

Wie wird der Senat mit den Bürgerbegehren gegen Flüchtlingsunterkünfte umgehen? Können die Flüchtlinge gerechter auf die Stadtteile verteilt werden? Wo funktioniert die Integration – und wo nicht? Was tut Hamburg, um eingeschleuste Dschihadisten aufzuspüren? War das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei der richtige Schritt? Fragen zum Thema Flüchtlinge gibt es viele. Damit Sie auch Antworten bekommen, können Sie ihre Fragen jetzt stellen – an die Entscheidungsträger der Stadt selbst.

Beim großen Abendblatt-Forum unter dem Motto „Flüchtlinge in Hamburg – Politiker stellen sich den Fragen der Leser“ stehen Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD), Innensenator Andy Grote (SPD) und Flüchtlingskoordinator Anselm Sprandel Ihnen einen Tag lang Rede und Antwort. Am Freitag, 29. April, laden wir Sie dazu in die Veranstaltungsräume des Hamburger Abendblatts in der Innenstadt ein.

Flüchtlinge in Hamburg: Das sind die Experten

Die Experten werden jeweils zu einem bestimmten Thema sprechen, jede der vier Diskussionsrunden dauert 90 Minuten. Den Auftakt macht von 10 bis 11.30 Uhr Bürgermeister Scholz, der sich zu den „europäischen Perspektiven in der Flüchtlingspolitik“ äußern wird. Von 12 bis 13.30 Uhr können Sie mit Innensenator Grote über die Folgen der Flüchtlingskrise für die innere Sicherheit diskutieren. Von 14.30 bis 16 Uhr steht Flüchtlingskoordinator Sprandel für Fragen zur Unterbringung zur Verfügung, und von 16.30 bis 18 Uhr geht es mit Sozialsenatorin Leonhard um das Thema Integration.

So machen Sie mit:

Anmeldungen sind telefonisch unter 040/68 86 09 55 (Mo bis Fr 10–17 Uhr) oder in der neuen Geschäftsstelle des Hamburger Abendblatts am Großen Burstah 18–32 möglich (Mo bis Fr 9–19 Uhr, Sa 10–16 Uhr).

Die Teilnahme ist kostenlos. Pro Veranstaltung gibt es maximal 100 Plätze, Teilnehmer müssen volljährig sein.

Veranstaltungsort: Großer Burstah 18–32, 7. Stock.

Für die spätere Berichterstattung werden bei der Veranstaltung Fotos und Videos gemacht. Mit der Anmeldung erhält das Abendblatt die Berechtigung, ohne besondere Vergütung Bildaufnahmen zu drucken oder drucken zu lassen sowie Film­aufzeichnungen herzustellen und diese selbst auszustrahlen