Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, lehnt Staatshilfen für angeschlagene Medienhäuser und Verlage ab. “Das wäre ein rabenschwarzer Tag für die Pressefreiheit in diesem Land und ein wahrer Tabubruch“, sagte der 46 Jahre alte Verlagsmanager dem Hamburger Nachrichtenmagazin “Der Spiegel“. “Selbst ein bankrottes Medienunternehmen ist besser als ein staatlich finanziertes und gelenktes.“