Berlin. Was sich in nächster Zeit zu streamen lohnt, darunter die Serie „Die frei erfundenen Abenteuer von Dick Turpin“.

Es geht diese Woche um die Suche nach Liebe, nach Gerechtigkeit und nach einem intergalaktischen Geheimnis.

Wild - „Die frei erfundenen Abenteuer von Dick Turpin“

Geschichten über Außenseiter, die der Obrigkeit ein Schnippchen schlagen, kommen immer gut an, siehe Robin Hood. Das dachte man sich offenbar auch bei Apple TV+. Seit März läuft dort die Comedy-Serie „Die frei erfundenen Abenteuer von Dick Turpin“, die einem berühmten Straßenräuber nachempfunden wurden.

Comedian Noel Fielding („The Mighty Boosh“) spielt Dick Turpin, der im England des 18. Jahrhunderts die unglaublichsten Dinge erlebt. Mit Redegewandtheit, Charme und Witz gesegnet, steigt er vom Metzgergehilfen zum Anführer einer skurrilen Räuberbande auf - und wird berühmt. Nicht zuletzt deshalb, weil er den korrupten Gesetzeshüter Jonathan Wilde außer Gefecht setzen will, gespielt von „Downton Abbey“-Star Hugh Bonneville. Mit dabei sind auch Ellie White („The Windsors“), Dolly Wells („The Outlaws“), Joe Wilkinson („Sex Education“) und Asim Chaudhry („Sandman“).

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Herzerweichend - „Zwei an einem Tag“

Woher weiß man, dass man die Liebe fürs Leben getroffen hat? Bei Dexter und Emma dauert es - Jahre. Das erste Mal unterhalten sie sich am 15. Juli 1988, auf der Party nach ihrem College-Abschluss, und landen im Bett. Viel passiert zwar nicht in dieser Nacht, doch trotzdem kommen sie nicht so richtig voneinander los. Sind sie nur beste Freunde oder doch füreinander geschaffen?

David Nicholls erzählt die Liebesgeschichte in seinem 2009 erschienenen Buch „Zwei an einem Tag“, das 2011 mit Anne Hathaway und Jim Sturgess verfilmt wurde, von der Kritik aber gemischt aufgenommen wurde. Nun ist der Stoff Vorlage für eine Serie bei Netflix.

Stand-up-Comedian Ambika Mod („This is Going to Hurt“) und Leo Woodall („The White Lotus“) als Emma und Dexter machen aus den 14 Folgen von „Zwei an einem Tag“ ein großes Fernsehvergnügen - romantisch, lustig und immer wieder anrührend. Vor allem gegen Ende gilt: Taschentücher bereithalten!

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Hochmysteriös - „Das Signal“

Das All ist immer für ein Geheimnis gut - so auch in der neuen Netfix-Serie „Das Signal“. Florian David Fitz („Oskars Kleid“) spielt darin Sven, dessen Frau auf eine Weltraum-Mission geht, während er mit der kleinen Tochter zu Hause bleibt. Einige Monate später kehrt Paula (Peri Baumeister - „Schlafende Hunde“) auf die Erde zurück, doch irgendetwas geht schief und Paula verschwindet spurlos. Sven ist verzweifelt und fängt an nachzuforschen. Dabei stößt er auf ein Rätsel, das seine Frau ihm hinterlassen hat. Es geht um eine mysteriöse Entdeckung im Weltall, deren Aufdeckung hochgefährlich ist.

In weiteren Rollen der vierteiligen Miniserie spielen Nilam Farooq („Contra“), Hadi Khanjanpour („Stille Post“) und als Gast Katharina Thalbach („Miss Merkel - Ein Uckermark-Krimi“) mit.

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Rasant - „Ferrari“

Hollywood-Regisseur Michael Mann hat mit Filmen wie „Heat“ und „Miami Vice“ großes Actionkino geschaffen. In seinem neuen Film „Ferrari“ - seit ein paar Tagen bei Prime Video zu sehen - zeichnet er das Leben des Automobilfabrikanten Enzo Ferrari nach. Es ist der Sommer 1957. Der ehemalige Rennfahrer steckt in einer Krise. Die Firma, die er und seine Frau Laura zehn Jahre zuvor aus dem Nichts aufgebaut haben, steht vor dem Bankrott. Ihre turbulente Ehe ist durch den Verlust ihres Sohnes Dino ein Jahr zuvor erschüttert worden. Ferrari ringt damit, seinen Sohn Piero anzuerkennen, den er mit Lina Lardi hat.

Währenddessen treibt der Siegeswille seiner Fahrer sie an den Rand des Abgrunds, als sie in das tückische Tausend-Meilen-Rennen quer durch Italien, die Mille Miglia, starten. Aufwendige Kameratechnik setzt die Rennwagen perfekt in Szene. Der Film bietet eine Reihe von Stars auf, etwa Adam Driver, Penelope Cruz und Patrick Dempsey.

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Chaotisch - „Ricky Stanicky“

Als drei beste Freunde aus Kindertagen einen Streich spielen, der komplett schiefgeht, erfinden sie einen imaginären Freund, um sich aus der Patsche zu helfen: Ricky Stanicky: 20 Jahre, nachdem sie sich diesen „Freund“ ausgedacht haben, benutzen Dean (Zac Efron), JT (Andrew Santino) und Wes (Jermaine Fowler) den weiterhin fiktiven Ricky immer noch als praktisches Alibi für ihr unreifes Verhalten.

Als ihre Ehefrauen und Partnerinnen Verdacht schöpfen und verlangen, den sagenumwobenen Mister Stanicky endlich kennenzulernen, beschließt das schuldbewusste Trio, den abgehalfterten Schauspieler und schlüpfrigen Promi-Imitator „Rock Hard“ Rod (John Cena) zu engagieren, um Ricky zum Leben zu erwecken. Doch als Rod die Rolle seines Lebens zu weit treibt, wünschen sie sich, sie hätten Ricky gar nicht erst erfunden. Die Komödie (Regie: Peter Farrelly) mit William H. Macy, Lex Scott Davis und Anja Savcic läuft ab sofort bei Prime Video.

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