Wie bemächtigt sich die Wirtschaftskrise unseres Alltags und unserer Persönlichkeit? Gibt es Lösungen, gar Chancen?

Gerd B. Achenbach, 1981 Gründer der "Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis" in Bergisch-Gladbach, schlägt vor, an klassische Tugenden als "erworbenes Vermögen, das Leben so gut zu führen, dass wir stolz auf uns sein dürfen", zurückzudenken. Beim heutigen "Philosophischen Café" im Literaturhaus Hamburg diskutiert Gerd D. Achenbach mit Moderator Reinhard Kahl. (tl)

Philosophisches Café - Gerd D. Achenbach heute 19.00, Literaturhaus Hamburg (MetroBus 6), Schwanenwik 38, Eintritt 8,-; www.literaturhaus-hamburg.de