Im Finale der Saga wollen die ausgemusterten Spielsachen ihre Würde bewahren. Kritiker feiern “Toy Story 3“ als besten Film des Jahres.
Filmstart 29. Juli
"Toy Story 3": Wenn Spielsachen ums Überleben kämpfen
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Von Birgit Roschy
ARCHIV - Woody (r) und Buzz Lightyear, Charaktere des neuen 3-D-Abendteuers "Toy Story 3" posieren in Los Angeles auf dem roten Teppich bei der Premiere (Archivfoto vom 13.06.2010). Etwa 15 Jahre nach dem ersten Teil des Pixar-Films geht die Geschichte weiter: Andy ist inzwischen zu einem jungen Mann heran gewachsen. Sein Interesse an Spielzeug ist abgeflaut, denn auf ihn wartet das College. Also werden die Toys samt Cowboy Woody und Co von seiner Mutter einer Kindertagesstätte gespendet. Doch sehr bald merken die Spielzeugkumpanen, dass es ihnen in ihrem neuen Zuhause ganz und gar nicht gefällt. Sie schmieden einen Plan, wie sie aus der Kindertagesstätte wieder ausbrechen können. EPA/MIKE NELSON (zu dpa-Kinostarts vom 22.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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