Der Lette war für 140 Stunden an eine künstliche Lunge angeschlossen. Vor knapp einem Monat geriet er beim Schwimmen im Alsterfleet in Lebensgefahr. Er soll dabei alkoholisiert gewesen sein.

Hamburg. Der 40-Jährige, der am 30. Mai im Alsterfleet nahe des Steigenberger Hotels in der Innenstadt schwamm und dabei in Lebensgefahr geriet, ist wieder wohl auf. Das berichtet die Bild-Zeitung. Die Klinik wollte den Gesundheitszustand des Mannes auf Abendblatt-Anfrage nicht bestätigen.

Demnach soll der Lette in der Asklepios-Klinik St. Georg für 140 Stunden an eine künstliche Lunge angeschlossen gewesen sein. An den Unfall soll er sich nicht mehr erinnern.

Laut Angaben der Polizei soll sich der Mann damals entkleidet haben, bevor er ins Wasser ging. Passanten berichteten außerdem, dass er alkoholisiert gewesen sei.