Johannes Sigmond ist ein großer Radsport-Fan wie viele Niederländer. Weil er seinen Namen nicht so toll fand, benannte er sich nach dem dänischen Rennfahrer Verner Blaudzun. Seine helle Stimme erinnert an Antony & The Johnsons, auch Arcade Fire fällt einem angesichts der verspielten Arrangements ein, die unter anderem Streicher und Vibrafon benutzen.

Blaudzun Di 28.10., 21.00, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Karten zu 17,20 im Vorverkauf; www.blaudzun.com