Sind wir nicht alle ein bisschen Raskolnikow? Diese Frage stellt sich Regisseurin Karin Henkel bei ihrer Inszenierung von „Schuld“, dem ersten Teil ihrer Bühnenfassung des Dostojewski-Romans „Schuld und Sühne“.
Premiere mit Charly Hübner
„Schuld“ am Schauspielhaus: gespaltene Persönlichkeit
Von Armgard Seegers