Hamburg. Große Auszeichnung für Abendblatt-Redakteur Jan Haarmeyer: Für seine bewegende Reportage "Im Namen des Volkes, auf Kosten des Kindes" erhält er als einer von insgesamt sechs Journalisten den renommierten Theodor-Wolff-Preis der deutschen Zeitungen. Er ist mit jeweils 6000 Euro dotiert. In seinem Dossier (im Internet unter abendblatt.de/wolff-preis nachzulesen) beschreibt Haarmeyer den vergeblichen Kampf von Pflegeeltern um den Jungen Dennis, der in ein Heim eingeliefert wird.