Neuengamme. Wie lässt sich der Schrecken der Nazi-Zeit nachfolgenden Generationen vermitteln? Dieser Frage geht die KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Jean-Dolidier-Weg 75) in einer Sonderausstellung nach, die bis zum 30. Oktober zu sehen ist (Eintritt frei). Der Fotograf Mark Mühlhaus und die Historikerin Ulrike Jensen haben die Erinnerungskultur an Orten des Leidens dokumentiert. Bilder tiefgreifender Begegnungen sind in der Schau "Generationen. KZ-Überlebende und die, die nach ihnen kommen" zu sehen.