Horror, Fantasie und Wirklichkeit sind im furiosen Solo "Jerk" nicht zu trennen. Der Schauspieler Jonathan Capdevielle erzählt von einem Lebenslänglichen, der an zahlreichen Morden beteiligt war. Die Regisseurin Gisèle Vienne und der US-Autor Dennis Cooper inszenierten poetisch und verstörend die Geschichte vom Serienkiller Dean Corll, der mithilfe zweier Teenager in den 70er-Jahren mehr als 20 Jungen ermordete.

Jerk heute, 20.30, Kampnagel (Bus 172/173), Jarrestraße 20, Karten zu 12,-, erm. 8,- unter T. 27 09 49 49