München. Die Produzenten der ARD-Vorabendserie "Eine für alle - Frauen können's besser", die Mitte Oktober mangels Quotenerfolg vorzeitig beendet wird, werden weniger öffentliche Fördergelder erhalten als geplant. Wie der Branchendienst "Funkkorrespondenz" meldet, bekommen die Bavaria Fernsehproduktion und die Rubicon Filmproduktion, die nur noch insgesamt 100 statt der geplanten 200 Episoden herstellen, lediglich rund 1,6 Millionen Euro Fördergelder. In Aussicht gestellt worden war den beiden Unternehmen eine um 400 000 Euro höhere finanzielle Unterstützung.