Zum sechsten Mal lädt Hamburg zu seinem Architektur-Sommer ein. Man blickt zurück, präsentiert die Gegenwart und diskutiert die Zukunft.

Das alles veranschaulicht auch die Ausstellung "Utopie und Urbanität". Die Präsentation beleuchtet die Wechselbeziehung zwischen Architektur, Literatur und Philosophie. Nach den Beschreibungen von Architektur entstehen Bauten und Räume im Kopf. Wie stellen sich aber die Autoren die von ihnen erfundenen Städte vor, woher nehmen sie ihre architektonischen Ideen? Münchner Architekten und Studenten der Technischen Universität und der Ludwig-Maximilians-Universität haben imaginäre Städte aus Schriften rekonstruiert. Eine Auswahl der individuellen Interpretationen ist von morgen an in der Handelskammer zu sehen.

Utopie und Urbanität 23.7.-28.8., Mo-Do 9.00-17.00, Fr 9.00-16.00, Eröffnung: Mi 22.7., 19.00, Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1 (U Rathausmarkt), Eintritt frei