Was kommt im nächsten Jahr auf Sie zu? Was sind die großen und bedeutenden Projekte vor Ihrer Haustür? Ein Überblick.

Inge Funk, 67 und Inhaberin des Geschenkestübchens in Glinde: „Ich freue mich vor allem auf das Golf-Hotel mit Wellness-Oase, das hier entsteht. Es ist etwas ganz Besonderes. Ich sehe neue Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen. Es ist zwar ein sehr großes Projekt, aber man muss auch manchmal etwas wagen. Wichtig ist mir vor allem das Ehrenamt. Wir alle müssen es fördern und positiv auf unsere Mitmenschen zugehen. Wie die Ehrenamtlichen hier in Glinde die Flüchtlinge unterstützen, finde ich großartig und richtig. Nur dürfen wir bitte nicht die alteingesessenen Bürger, die sozialschwach sind, vernachlässigen. Ich war früher selbst in der Politik ehrenamtlich aktiv und kann mir gut vorstellen, später in anderen Bereichen meine Hilfe anzubieten. Leider hat Glinde als Einkaufsstandort an Attraktivität verloren. Ich wünsche mir einen besseren Branchenmix.“
Inge Funk, 67 und Inhaberin des Geschenkestübchens in Glinde: „Ich freue mich vor allem auf das Golf-Hotel mit Wellness-Oase, das hier entsteht. Es ist etwas ganz Besonderes. Ich sehe neue Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen. Es ist zwar ein sehr großes Projekt, aber man muss auch manchmal etwas wagen. Wichtig ist mir vor allem das Ehrenamt. Wir alle müssen es fördern und positiv auf unsere Mitmenschen zugehen. Wie die Ehrenamtlichen hier in Glinde die Flüchtlinge unterstützen, finde ich großartig und richtig. Nur dürfen wir bitte nicht die alteingesessenen Bürger, die sozialschwach sind, vernachlässigen. Ich war früher selbst in der Politik ehrenamtlich aktiv und kann mir gut vorstellen, später in anderen Bereichen meine Hilfe anzubieten. Leider hat Glinde als Einkaufsstandort an Attraktivität verloren. Ich wünsche mir einen besseren Branchenmix.“ © HA | René Soukup
Joachim Lehmann, 58, hauptamtlicher Vorsitzender des TSV Glinde: „Ich bin froh, dass unser neuer Kunstrasenplatz so zügig gebaut wurde. Da hat jedes Rädchen ins andere gegriffen. Schade, dass die Hamburger Olympia abgelehnt haben. Wir am Stadtrand hätten von den Spielen profitiert, davon bin ich felsenfest überzeugt. Bestimmt wären einige unserer Anlagen zwecks Training von den Athleten genutzt worden. Der bauliche Zustand einiger Sportstätten in der Stadt lässt jedoch zu wünschen übrig, insbesondere betrifft das die Hallen am Oher Weg. Wir richten dort große Veranstaltungen aus, haben dabei als Gastgeber immer ein komisches Gefühl. Es gibt einen Sanierungszeitplan, der darf sich auf keinen Fall verzögern. In Glinde ist das Verkehrsaufkommen gestiegen, das belastet und nervt teilweise. Ich wünsche mir mittelfristig ein schlüssiges Verkehrskonzept für die Stadt.“
Joachim Lehmann, 58, hauptamtlicher Vorsitzender des TSV Glinde: „Ich bin froh, dass unser neuer Kunstrasenplatz so zügig gebaut wurde. Da hat jedes Rädchen ins andere gegriffen. Schade, dass die Hamburger Olympia abgelehnt haben. Wir am Stadtrand hätten von den Spielen profitiert, davon bin ich felsenfest überzeugt. Bestimmt wären einige unserer Anlagen zwecks Training von den Athleten genutzt worden. Der bauliche Zustand einiger Sportstätten in der Stadt lässt jedoch zu wünschen übrig, insbesondere betrifft das die Hallen am Oher Weg. Wir richten dort große Veranstaltungen aus, haben dabei als Gastgeber immer ein komisches Gefühl. Es gibt einen Sanierungszeitplan, der darf sich auf keinen Fall verzögern. In Glinde ist das Verkehrsaufkommen gestiegen, das belastet und nervt teilweise. Ich wünsche mir mittelfristig ein schlüssiges Verkehrskonzept für die Stadt.“ © HA | René Soukup
Ina Vanessa Skorka-Müller, 46, Selbstständige aus Reinbek: „Reinbek hat viele Vorteile, ist eine lebens- und liebenswerte Stadt. Leider wuchert sie mit ihren Pfunden nicht. Das sollte sich ändern. Ich denke da zum Beispiel an einen Stadtplan mit ganz vielen Informationen über die Kinderspielplätze, Fahrrad- und Spazierwege sowie spezielle Plätzen an der Bille. Auch Geocaching-Punkte könnten in diesem Freizeitführer eingezeichnet sein. Mit fehlen in der Stadt zudem Orte im öffentlichen Raum, wo man sich treffen kann. Im Zentrum in der Bahnhofstraße könnten wir ein neues Café gebrauchen. Außerdem wünsche ich mir Blumenkübel vor den Geschäften, das würde diesen Bereich einladender machen. Gut finde ich, dass viele Reinbeker den Flüchtlingen helfen. Das stärkt den Zusammenhalt. Ich hoffe, dass die Bereitschaft, den Menschen unter die Arme zu greifen, anhält.“
Ina Vanessa Skorka-Müller, 46, Selbstständige aus Reinbek: „Reinbek hat viele Vorteile, ist eine lebens- und liebenswerte Stadt. Leider wuchert sie mit ihren Pfunden nicht. Das sollte sich ändern. Ich denke da zum Beispiel an einen Stadtplan mit ganz vielen Informationen über die Kinderspielplätze, Fahrrad- und Spazierwege sowie spezielle Plätzen an der Bille. Auch Geocaching-Punkte könnten in diesem Freizeitführer eingezeichnet sein. Mit fehlen in der Stadt zudem Orte im öffentlichen Raum, wo man sich treffen kann. Im Zentrum in der Bahnhofstraße könnten wir ein neues Café gebrauchen. Außerdem wünsche ich mir Blumenkübel vor den Geschäften, das würde diesen Bereich einladender machen. Gut finde ich, dass viele Reinbeker den Flüchtlingen helfen. Das stärkt den Zusammenhalt. Ich hoffe, dass die Bereitschaft, den Menschen unter die Arme zu greifen, anhält.“ © HA | René Soukup