Hamburg.

Drogensüchtige liegen in Hauseingängen, Prostituierte verhandeln trotz des Sperrbezirks mit Freiern, es kommt zu Übergriffen auf Passanten: Die Pläne, die Sicherheit und Sauberkeit am Hansaplatz (St. Georg) zu verbessern, sind offenkundig gescheitert. Seit fünf Wochen wird versucht, mittwochs mit einem Markt urbanes Leben auf den von schönen Etagenhäusern gesäumten Platz zu bringen. Aber die Händler haben es schwer: Die sichtbare Verwahrlosung vermiest ihnen das Geschäft. Ein Runder Tisch von Anwohnern, Polizei und Bezirk sucht nach Lösungen.

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