Zu ihrem 40. Geburtstag wollte I sabel Strachanowski von ihren Gästen keine Geschenke, sondern lieber Spenden für den Abendblatt-Verein „Kinder helfen Kindern“: „Mein Mann und ich sind seit Jahren Abonnenten des Abendblatts und ich lese immer die Seite ‚Von Mensch zu Mensch‘. Viele Kinderschicksale berühren mich. Da fand ich es passend, dass das Geburtstagsgeld an bedürftige Kinder in Hamburg geht und ich damit helfen kann.“

Familie Schneemann hat eine Spende an den Abendblatt-Verein überwiesen. „Vor kurzem wurde unser erstes Enkelkind geboren und wir sind voller Freude und Dankbarkeit. Deswegen möchten wir einem anderen Kind den Start ins Leben etwas erleichtern und bitten Sie, die beigefügte Spende für eine junge Familie zu verwenden. Als langjährige Leser der Seite ,Von Mensch zu Mensch‘ wissen wir, wie viel Not es gibt und dass Ihre Redaktion schon in so vielen Fällen helfen konnte.“

Für die Initiative „Von Mensch zu Mensch“ hat Jörg Heinrichs gespendet. „Wenn die Medien berichten, dass hohe Spendensummen gar nicht zur Beseitigung der Not eingesetzt wurden, fördert dies nicht die Spendenbereitschaft (z.B. für Haiti oder Thailand). Zum Glück gibt es Einrichtungen, bei denen die Glaubwürdigkeit sehr hoch ist. Dazu gehört auch ,Von Mensch zu Mensch‘. Meine Spende nützt also direkt denen, die es brauchen.“

Sabrina Zentgraf wohnt in Frankfurt, hat immer noch ein Abendblatt-Wochenend-Abo und schrieb uns: „Ich lese immer die Seite ,Von Mensch zu Mensch‘. Die Berichte, die Sie dort veröffentlichen, berühren mich als Hamburgerin sehr. Ich spende immer für die Weihnachtspäckchenaktion und an „Kinder helfen Kindern“.