Hamburg. Hintergründe der Reeperbahn-Schießerei: Die Mongols wollen den Hells Angels offenbar Marktanteile im Rotlicht-Milieu streitig machen.
Reeperbahn
Insider: Rockerkrieg auf St. Pauli geht weiter
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Von André Zand-Vakili
Dezember 2015: Auf Angehörige der Rockergruppe Mongols, die in dem Taxi saßen, wurde geschossen
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Sieben Schüsse durchlöcherten das Taxi
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Die Polizei führt einen der verdächtigen Hells Angels ab
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Schwer bewaffnete Polizisten sichern den Tatort ab
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Bei der Schießerei wurde ein Mongols-Rocker schwer verletzt
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Die Polizei stellte insgesamt drei Fahrzeuge sicher
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Das Taxi, auf das mehrfach geschossen wurde, wird an der Holstenstraße von der Spurensicherung untersucht
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Die Polizei stellte anschließend einen Smart sicher
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Ein verletzter Mongols-Rocker wird auf einer Trage abtransportiert
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Die Polizei stellt einen Sportwagen der Rockergruppe Hells Angels sicher
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Zu der Schießerei auf St. Pauli kam es am Montagabend
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Ein verdächtiger Rocker der Hells Angels wird festgenommen
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Die Polizei befragt Zeugen an der Reeperbahn. Der Taxifahrer soll mit einer Waffe bedroht worden sein
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Nach ersten Polizeiangaben wurde eine Person schwer verletzt
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Auf der Beifahrerseite des Taxis sind sieben Einschusslöcher zu sehen
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Es wurden mehrere Personen festgenommen
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Der Bereich Reeperbahn/Ecke Holstenstraße war über Stunden abgesperrt
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Ein Polizeifahrzeug am Tatort
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