Hamburg hat im dritten Quartal 20 Männer aus der Strafhaft heraus in ihre Heimatländer abgeschoben. Das teilte die Innenbehörde mit. Die meisten Straftäter seien nach Polen (sechs) sowie nach Österreich, Litauen und Albanien und in die Türkei (je zwei) zurückgeführt worden. Ihre Straftaten: Betrug, räuberische Erpressung, aber auch schwere Vergewaltigung.