Home Hamburg Magazin Wie sich Musical-Schüler quälen Stage School Wie sich Musical-Schüler quälen 10.01.2015, 13:01 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die ehemalige St. Petersburger Balletteuse Saskia Kiselowa (vorn) unterrichtet Modern Jazz, Ballett, Hip-Hop, Stepptanz © Roland Magunia Klassisches Ballett ist die Grundvoraussetzung. Später müssen die Tänzer auch Modern Dance, Hip-Hop und Steppen beherrschen © Roland Magunia Jeder Körper hat seine Grenzen. Zerrungen, Muskelkater und Verspannungen gehören zum Job des Musicaldarstellers dazu © Roland Magunia Gisela Stern (l.) mit Studenten im Kurs „Liedinterpretation“. Nicht nur jedes Wort, auch der Ausdruck muss sitzen © Roland Magunia Auch auf den Fluren der Stage School wird immer irgendwas geprobt. Solche „Besessenen“ haben die besten Chancen © Roland Magunia „Alles entsteht aus einer körperlichen Tiefe heraus!“, sagt Anja Launhardt (r.) © Roland Magunia Bei der Gesangsausbildung wird an jedem Takt gefeilt. In zwölf Räumen der Stage School steht ein Klavier © Roland Magunia Auch Pausen wollen gefüllt sein. Wer sich was abguckt und aus den Fehlern anderer lernen kann, kommt schneller voran © Roland Magunia Geschäftsführer Thomas Gehle: jedes Jahr ein neuer Ritt auf der Rasierklinge © Roland Magunia