Alexandra sang in nur drei Jahren 50 Lieder auf Deutsch, acht auf Französisch, fünf auf Englisch, vier auf Russisch sowie je eines auf Spanisch und Hebräisch. Bis heute sind ihre Lieder auf 29 Singles, 59 Langspielplatten, 61 Musikkassetten, 44 CDs und sechs FlexiDiscs erschienen. Das Album „Stimme der Sehnsucht – Die Alexandra Story“ (1992) wurde 250.000-mal verkauft. „Sehnsucht – Ein Portrait in Musik“ hielt sich 44 Wochen in den Charts und schaffte es bis auf Platz 2.

23-mal zwischen 1966 und 1969 trat der Star im Fernsehen auf, u.a. 1967 mit Gilbert Bécaud in „Monsieur 100.000 Volt“.

Ihrem Sohn Alexander hinterließ sie rund sechs Millionen Mark. Er wuchs bei seinem Vater Nikolaj Nevedov in Boston auf. Der Bariton und Dirigent nennt sich heute Alexander Skovitan.