Es ist gerade dreißig Jahre her, da gehörten Papier, Kugelschreiber, Schere und Klebstoff zu den wichtigsten Utensilien eines guten Schachspielers. Die Bundesligaspieler des Hamburger Schachklubs von 1830 trafen sich damals in Hamburg-Lokstedt im Keller ihres Trainers Gisbert Jacoby und schnitten Partien aus Schach-Zeitschriften aus.