Über die Art und Weise, wie man den besten Kaffee zubereitet, gibt es so viele Meinungen wie es unterschiedliche Kaffeearten gibt.

Harburg - Filterkaffee aus der normalen Kaffeemaschine wird zwar häufig gekocht, gehört aber definitiv nicht zu den aromareichsten Zubereitungsmethoden. Manche schwören auf die "russische Methode" - einfach Wasser auf den gemahlenen Kaffee gießen und warten bis sich der Kaffee setzt. Vielgereiste sagen gar, sie hätten den besten Kaffee in Afrika getrunken: Mit frisch gerösteten Bohnen vom heißen Blech - sofort am Straßenrand aufgebrüht.

Die wohl beste Art in der zivilisierten Welt zu Hause Kaffee zu trinken, ist die Zubereitung per Kaffeevollautomat. In Sekundenschnelle ist der Kaffee aufgebrüht. Alles, was so ein Kaffeevollautomat braucht, sind - ganze - Bohnen. Die kommen in einen Behälter und werden direkt in der Maschine gemahlen.

Wir verlosen solche köstlichen von Tchibo zur Verfügung gestellte Bohnen - und zwar gleich zehn Kilo-Packungen pro Gewinner! Die Gewinner müssen natürlich keinen Kaffeevollautomaten zu Hause haben. Sie können die Bohnen auch im Kaffeegeschäft mahlen lassen oder zu Hause nach alter Hausfrauen Sitte mit der Mühle mahlen.

Das Mahlen mit dem Holzmörser, erfuhr unsere Mitarbeiterin Laura Fölmer (22), führt auch zum Ziel, ist aber "ein wenig gewöhnungsbedürftig und anstrengend". Jeder Gewinner darf sich über zehn Kilo Kaffee freuen - das sind rund 3,4 Kilogramm mehr als der durchschnittliche Kaffeejahresverbrauch jedes Deutschen beträgt.

Fünf Gewinner bekommen je zehn Kilo-Pakete von Tchibo: und zwar die Sorten "Caffé Crema milder Genuss", "Espresso Mailänder Art - elegante Röstung" und "Espresso Sizilianer Art - kräftige Röstung". Die Packungen haben einen Verkaufswert von je 11 bis 14 Euro. Wer gewinnen will, muss auf einer Postkarte nur eine Frage beantworten: Welcher anregend wirkende Bestandteil ist im Kaffee enthalten? Er wird dann benachrichtigt und kann seinen Gewinn in der Redaktion abholen. Die Postkarte mit dem Lösungswort und unbedingt mit Angabe Ihrer Telefonnummer senden Sie bitte an das Hamburger Abendblatt, Harburger Ring 24, 21073 Hamburg.

Einsendeschluss ist Dienstag, 2. Juni 2009 (Poststempel). Mitarbeiter der Axel Springer AG dürfen nicht teilnehmen, und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. (hr)