Drei Taucher der Stader Feuerwehr und des DLRG haben gestern Morgen im Stader Burgen Graben an der Schiffertorstraße nach einer verunglückten Person gesucht. Zuvor hatte eine Zeugin bei der Polizei gegen 8 Uhr gemeldet, dass Räder eines Rollstuhls aus dem Wasser ragen würden. Weil eine Fahrspur vom Gehweg über das Gras bis ans Ufer führte, wurden die Taucher alarmiert und suchten eine Fläche von 2500 Quadratmetern ab. Nach 45 Minuten wurde die Suchaktion abgebrochen. Die Polizei Stade geht nun davon aus, dass der Rollstuhl des Elbeklinikums aus Spaß in den Burggraben geworfen wurde. (nd)