Unter dem Titel „Kriegerdenkmäler in Lüneburg – zwischen Trauer und Heroisierung“ bieten Lüneburgs Antifaschisten am Sonnabend, 31. Januar, einen Stadtrundgang zu vier Gedenkorten an. Beginn ist um 14.30 Uhr am Clamartpark, die Tour dauert etwa eine Stunde und führt vom Dragoner-Reiter über das Johanna-Stegen-Denkmal und den Gedenkstein für die 110. Infanterie-Division zum Mahnmal für die Gefangenen in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.