Hamburg. Im Jahr 2011 starben Prominente an einer Ampel in Eppendorf. Die SPD will den Verkehr beruhigen – aber nicht an der Unfallstelle.
Horror-Unfall
Eppendorfer Todeskreuzung: Tempo 30 an falscher Stelle?
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Von Axel Ritscher
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Der Wagen hatte vier Menschen in den Tod gerissen und drei weitere verletzt. Rettungskräfte untersuchen den Fiat des Unfallfahrers
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Trauer um die Opfer: Ein Foto des Schauspielers Dietmar Mues zwischen Blumen auf dem Fußweg in Eppendorf. Er hatte zusammen mit seiner Frau Sibylle, dem Sozialwissenschaftler Günter Amendt und der Künstlerin Angela Kurrer auf dem Gehweg gestanden, als der Fiat sie erfasste.
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Angehörige, Freunde und Weggefährten weihen am 12.03.2014 eine Erinnerungsstätte für die vier Toten ein., Genau drei Jahre nach dem Horror-Unfall
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Der Sohn des getöteten Schauspielers Dietmar Mues, Wanja Mues (vorn rechts) bei der Einweihung der Gedenkstätte
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Die Eppendorfer legten Blumen nieder und zündeten Kerzen an
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Das Cabrio der Eheleute Peter und Ulla Striebeck nach dem Unfall. Der Unglücksfahrer hatte sie gerammt. Der Schauspieler und seine Frau wurden verletzt.
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