Hamburg. Jamie-Lee Kriewitz wurde zwar letzte beim ESC in Stockholm, doch Iveta Mukuchyan aus Eimsbüttel kam für Armenien auf Platz sieben.
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Stockholm
Hamburger ESC-Kandidatin Iveta holt den siebten Platz
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Moderatorin Barbara Schöneberger (l.) und Sängerin Sarah Connor in Hamburg beim Public Viewing zum Eurovision Song Contest 2016 auf dem Spielbudenplatz
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Fans verfolgen auf dem Spielbudenplatz den Auftritt der deutschen Kandidatin Jamie-Lee
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Die Sängerinnen Namika (v.l.n.r.), Sarah Connor, die Moderatorin Barbara Schöneberger, die Anna Loos von der Band Silly und die Bandmitglieder von The BossHoss, Hoss Power (Sascha Vollmer, 2.v.r.) und Boss Burns (Alec Völkel)
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Jamie-Lee landete mit nur elf Punkten aus der Wertung auf dem letzten Platz des ESC
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Schöneberger (r.) spricht während einer Liveschaltung Jamie-Lee
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„Regen- und Kältecontest“ nannte Schöneberger die Veranstaltung in Hamburg
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Schöneberger in wetterfester Kleidung
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Sängerin Namika versuchte, die Zuschauer musikalisch aufzuwärmen
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Auch Sarah Connor heizte dem Publikum ein
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Die Band The BossHoss bei ihrem Auftritt
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Jamie-Lees Heimatort ist das niedersächsische Bennigsen
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Fans von Jamie-Lee während des Auftritts der Niedersächsin
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Jamie-Lee singt ihr Lied "Ghost" in Stockholm
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Jamie-Lee Kriewitz trat in einem Manga-Kostüm auf
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Jamie-Lee nach ihrem Auftritt in Stockholm
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Zuschauer verfolgen in einem Gasthaus in Bennigsen das Voting und die Punktvergabe für die deutsche Kandidatin Jamie-Lee
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Die Hamburgerin Iveta Mukuchyan trat für Armenien an
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Mukuchyan sang in Stockholm das Lied "Love Wave"
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Die 29-jährige Mukuchyan belegte schließlich den siebten Platz
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