Hamburg. Mehr als 500 Menschen gehen für das „Recht auf Stadt“ auf die Straße. Sie fordern nachhaltiges Konzept für den Wohnungsbau in Hamburg.
dsa/ju
Hamburg
Hunderte Demonstranten fordern "bauen statt abschieben"
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Wieder mit dabei: Das Megafon-Ballett, hinten: der "Wohn"-Wagen der Initiative Gängeviertel
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Unter dem Motto „Das Recht auf Stadt hat keine Obergrenze“ sind am Sonnabend mehrere Hundert Demonstranten durch die Hamburger City gezogen
© Daniel Schaefer | Daniel Schaefer
Begleitet wurde der Umzug von acht zum Teil kreativ geschmückten Fahrzeugen
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Zahlreiche Initiativen hatten sich im Vorfeld dem Aufruf angeschlossen
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Die Polizei zählte zwischenzeitlich mehr als 500 Teilnehmer
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Die Initiatoren fordern ein nachhaltiges Konzept für den Wohnungsbau in Hamburg
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Vom Großen Burstah ging es zum Axel-Springer-Platz, wo eine Abschlusskundgebung stattfand
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