Hamburg. „Lasst unsere Kinder nicht erfrieren“ – das riefen etwa 100 Flüchtlinge vor dem Rathaus. Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks reagiert.
Nach Protest
Senatorin will Flüchtlinge aus kalten Zelten holen
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Von Christoph Heinemann und Michael Arning
Ein Flüchtling trägt in Hamburg vor den Rathaus ein dick angezogenes Kind. Etwa 100 Flüchtlinge haben vor dem Hamburger Rathaus gegen ihre Unterbringung in unbeheizten Zelten protestiert
© dpa | Henrik Josef Boerger
100 Flüchtlinge demonstrieren in der City
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Eine Gruppe Flüchtlinge
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Flüchtlinge vor dem Rathaus
© AndrŽ Zand-Vakili | AndrŽ Zand-Vakili
Im der Flüchtlingsunterkunft im Jenfelder Moor werden die Zelte mit Heizungen ausgestattet
© Michael Arning | Michael Arning
Im der Flüchtlingsunterkunft, im Jenfelder Moor, werden die Zelte mit Heizungen ausgestattet
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Rund 100 Flüchtlinge demonstrierten am Dienstagmittag am Jungfernstieg und vor dem Rathaus
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Die meisten von ihnen kommen nach Polizeiangaben aus der Zentralen Erstaufnahme Schnackenburgallee
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Sie skandierten "Uns ist kalt - Wir brauchen Hilfe"
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Die Demonstration verlief friedlich
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Derzeit sind noch Hunderte Familien in Zelten untergebracht, in Etagenbetten auf erkaltetem Wiesenboden
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Zahlreiche Flüchtlinge sind derzeit in Zelten untergebracht
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Vor dem ersten Frost spitzt sich die gesundheitliche Situation in großen Flüchtlingsdörfern zu
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Die Stadtentwicklungsbehörde hatte die sieben Hamburger Bezirke unlängst aufgefordert, Flächen für den Bau von jeweils 800 Wohnungen zu melden
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Die grüne Bürgerschaftsfraktion empfing kurzfristig sechs Demonstranten zu einem Gespräch
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