Hamburg. In einem Buch hat der Autor Wolfgang Schinmeyer die besondere Sprache in dem Hamburger Stadtteil in Gebärden übersetzt.
Typische Gebärden
So verständigen Sie sich auf St. Pauli ohne Worte
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Lesezeit: 2 Minuten
Von Daniel Schäfer
Hin- und Herbewegen von gestreckten Daumen und Zeigefingern: Party machen
© Wolfgang Schinmeyer
Eine Faust machen und Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger schieben: Sex
© Wolfgang Schinmeyer
Seitwärtsbewegung der Hände: Das bedeutet Reeperbahn
© Wolfgang Schinmeyer
Strecken und Beugen der Zeigefinger bei angewinkelten Armen und Daumen: Musical
© Wolfgang Schinmeyer
Die Hand auf den Oberarm legen und auf und ab bewegen: Tattoo
© Wolfgang Schinmeyer
Abwärtsbewegung der linken Faust am gebeugten rechten Arm: St. Pauli
© Wolfgang Schinmeyer
Sich mit zwei Fingern an die Stirn tippen und dann mit der rechten flachen Hand eine kreisende Bewegung machen: Kiez
© Wolfgang Schinmeyer
Sich mit zwei Fingern an die Stirn tippen und dann mit beiden Händen ein Dach bilden: Bordell
© Wolfgang Schinmeyer
Eine imaginäre Flasche mit der Handzum Mund führen: Alkohol trinken
© Wolfgang Schinmeyer
