Neben der Präventions- und Straßensozialarbeit soll es demnächst auch Wohnplätze für ausstiegswillige Mädchen und Frauen geben.

Hamburg. Das Café Sperrgebiet muss wegen Kürzungen der staatlichen Zuwendungen nach 26 Jahren seine Räume an der Rostocker Straße verlassen. Stattdessen wird die Einrichtung für Mädchen, die sich prostituieren und Drogen nehmen, ihre Dienste künftig an der Lindenstraße 13 anbieten. Neben der Präventions- und Straßensozialarbeit soll es im neuen Café Sperrgebiet demnächst auch Wohnplätze für ausstiegswillige Mädchen und Frauen geben.