Hamburg. Kehrtwende: Brasiliens Präsident reist doch zum Gipfel, saudischer König sagt dafür ab. Protestler wollen überall in der Stadt campen.
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Hamburger TV-Koch schließt sich Protestcampern an
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Die Polizei räumte die aus ihrer Sicht verbotenen Schlafzelte im Elbpark Entenwerder und stellte diese sicher
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Am Sonntag ist es zu zahlreichen Protesten gegen den anstehenden G20-Gipfel in Hamburg gekommen
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Angespannte Situation am Abend. Die Polizei stürmte den Elbpark Entenwerder und baute sich in mehreren Reihen vor den Gipfelgegnern auf
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Die Demonstranten forderten die Polizei vergeblich auf, den Einsatz zu beenden
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Mehrere Hundertschaften der Polizei waren im Einsatz
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Zuvor waren die Kooperationsgespräche zwischen der Polizei und Gipfelgegnern über das geplante Protestcamp im Elbpark Entenwerder ergebnislos abgebrochen worden
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G20-Gegner wollen ein Übernachtungscamp in Entenwerder, doch die Polizei ist dagegen
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Polizisten behindern den Aufbau des Protestcamps
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Friedlich blieb es hingegen bei der Demo Protestwelle. Hier fahren Teilnehmer auf der Binnenalster mit Booten einen Konvoi
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Auf der Kundgebungsbühne tragen Teilnehmer der Protestwelle Masken der einflussreichsten G20-Politiker
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8000 Protestierer haben an der Demo teilgenommen
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Im Fokus stand der Kampf gegen die Erderwärmung
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Nach Trumps Ausstieg aus dem Pariser Abkommen richtete sich der Klima-Protest vor allem gegen den US-Präsidenten, der Global Warming für Fake News hält
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Die Demo Protestwelle zieht durch Hamburg
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Teilnehmer der Protestwelle machen mit Zelten auf dem Rathausmarkt deutlich, was sie von den Verboten gegen Übernachtungscamps während des Gipfels halten
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Die Binnenalster war voll mit Protestbooten
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Die Bürgerbewegung „Campact“ hatte unter anderem zu einer Bootsdemo auf der Binnenalster aufgerufen
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Nicht Schwarz, sondern Schwachkopf, meint dieser Demonstrant über Trump
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Der Schwarze Block wird von den Polizisten sehr ernst genommen und mit hohem Ausschreitungspotenzial eingestuft
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Greenpeace-Aktivisten demonstrieren auf der Elbe gegen die Kohle-Politik von Merkel und folgen in Schlauchbooten einem Frachtschiff, das laut Greenpeace etwa 75.000 Tonnen Steinkohle von Russland nach Deutschland transportiert
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Die Aktivisten schreiben den Slogan „End Coal“ an einen Frachter
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Die Aktivisten halten ein Transparent mit der Aufschrift „Merkel’s Dirty Secret: Coal“ hoch
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Der Einsatz war nicht ungefährlich. Immer wieder hatten die Boote mit den Wellen zu kämpfen
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