Hamburg. Nachdem keine weiteren Proben positiv auf Geflügelpest getestet wurden, dürfen Besucher mit Einschränkungen wieder in den Tierpark.
josi
Tierpark
Hagenbeck darf am Freitag wieder öffnen
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Eine Poollandschaft? Nein, das Eismeer! Im Halbkreis reihen sich Becken für Pinguine, Robben, Seebären, Walrosse und Eisbären um den Innentrakt mit
seinem 750 Meter langen Rundweg
© www.ta-caps.de/TA CAPS /Thorsten Ahlf
Auftakt nach Maß: Hagenbeck beginnt seine Besucherrunde gleich mit einem Glanzpunkt. Wie grün die fast 8000 Quadratmeter große Außenanlage ist, wird von oben deutlich. Mit elf Tieren (sechs sind auf dem Bild zu sehen) gehört die Herde zu den größten in Europa
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Dass die Asiatischen Elefanten überhaupt von Hand gefüttert werden dürfen, ist einmalig in Deutschland. Während es für den Nachwuchs noch schwierig ist ...
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... überwinden die Dickhäuter dafür mühelos mit ihren Rüsseln den Graben, der Besucher und Tiere trennt
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Das Paviangehege aus der Luftperspektive. Einige der Bewohner blicken neugierig in Richtung der Kamera, die über ihren Köpfen schwebt
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Andere wiederum scheinen sich von der Drohne nicht irritieren zu lassen
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Superlativ mit Raubkatzen: Die drei Weibchen und das Männchen der Afrikanischen Löwen bewohnen das älteste gitterlose Raubtiergehege der Welt – die Löwenschlucht. Sieben Meter breit ist der Wassergraben, der die zweitgrößte Raubkatze der Erde an Ausbrüchen hindern soll. Die Zementkante, auf der die Weibchen interessiert den Drohnenflug verfolgen, verschlechtert die Absprungposition zusätzlich. Die Maße ermittelte übrigens Carl Hagenbeck persönlich. Safety first
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Beeindruckende Pose: Ein Kamtschatkabär (Ursus arctos beringianus) im Tierpark Hagenbeck
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Insgesamt fasst der 21 Millionen Euro teure Bau des Eismeers 5,3 Millionen Liter Wasser. Ein Teil der Technik verschwand für Besucher unsichtbar auf dem Dach. In der kunstvoll rekonstruierten Natursteinlandschaft leben zwei Eisbären, sechs Walrosse, acht Seebären sowie drei Pinguin- und diverse Seevogelarten
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Nach dem zunächst sportlichen Programm ...
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... legen einige der Humboldt-Pinguine erstmal eine Pause ein
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Nebenan planscht ein Pazifisches Walross in einem Becken des Eismeeres
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Ein Pazifisches Walross mimt den Sonnenanbeter
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Dieser Südamerikanische Seebär scheint hingegen von der Sonne geblendet zu sein
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Dschungel mit Kuppel: In den Bau des 2004 eröffneten Orang-Utan-Hauses flossen die neuesten Erkenntnisse der Forschung. Im 16 Meter hohen und 32 Meter breiten Dach entfaltet sich Regenwald-Charakter. Bei warmer Witterung lässt sich das Haus für die sechs vom Aussterben bedrohten Menschenaffen öffnen. Im zentralen Klettertrakt der inselartigen Anlage gelangen die Tiere in 13 Meter Höhe, im halbumlaufenden Wassergraben leben Otter
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Während dieser Sumatra Orang-Utan (Pongo pygmaeus abelii) im Tierpark Hagenbeck auf Schatzsuche geht ...
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... sucht ein weiterer offenbar nach ganz anderen Dingen
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Wie ein Wasserloch in der afrikanischen Savanne: Der große Vogelteich mit der Flamingokolonie gehört zum berühmten Afrika-Panorama des Tierparks. Seit 1907 setzt das Gehege Maßstäbe bei der Präsentation von Wildtieren. Denn wer am Teich ostwärts über die künstlich angelegte, leicht ansteigende Landschaft mit Straußen, Zebras, Warzenschweinen und Löwen blickt, wähnt sich auf Safari, weil kein Zaun die Aussicht versperrt. Am Teich mit Brutinseln leben 97 Chile-Flamingos, 41 Cuba-Flamingos und 15 andere Wasservögel
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Sonnenuntergang über dem Tierpark Hagenbeck
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