Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Lohbrügge bezeichnet mit "Loh-" einen Wald, mit "-brügge" eine Brücke und verweist auf einen Flussübergang. Erstmals erwähnt wurde Lohbrügge 1257 in einer Urkunde der Grafen Johannes und Gerhard von Holstein, Stormarn und Lauenburg. 1929 schloss sich Sande mit Boberg und Ohlendorf zur Gemeinde Lohbrügge zusammen. Die wurde 1937 Bergedorf zugeschlagen und mit dem Groß-Hamburg-Gesetz zu einem Stadtteil Hamburgs.