Hamburg. Der Windkraftanlagenhersteller Nordex hat im ersten Quartal von einer höheren Nachfrage profitiert. Von Januar bis März verzeichneten die Hanseaten einen Auftragseingang für 338 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von knapp 2,1 Gigawatt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Auftragsvolumen war damit doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Die größten Orders kamen aus Deutschland, Südafrika und Litauen. „Mit einem Auftragseingang von mehr als 2 GW knüpfen wir (...) an die Erfolge der vergangenen Quartale an und starten gut in das neue Jahr“, sagte Unternehmenschef José Luis Blanco laut Mitteiliung. 2023 hatten Kunden 1270 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 7,4 Gigawatt bestellt.

Der Windkraftanlagenhersteller Nordex hat im ersten Quartal von einer höheren Nachfrage profitiert. Von Januar bis März verzeichneten die Hanseaten einen Auftragseingang für 338 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von knapp 2,1 Gigawatt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Auftragsvolumen war damit doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Die größten Orders kamen aus Deutschland, Südafrika und Litauen. „Mit einem Auftragseingang von mehr als 2 GW knüpfen wir (...) an die Erfolge der vergangenen Quartale an und starten gut in das neue Jahr“, sagte Unternehmenschef José Luis Blanco laut Mitteiliung. 2023 hatten Kunden 1270 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 7,4 Gigawatt bestellt.