Sylt (dpa/lno). Ein halbes Jahr nach dem Fund eines Toten in einem Auto voller Löschschaum auf Sylt dauern die Ermittlungen an. Einen neuen Sachstand könne sie nicht mitteilen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Flensburg der Deutschen Presse-Agentur. Mitte März hatte ein Spaziergänger auf einem Feldweg auf Sylt einen 38-Jährigen tot in einem Auto gefunden. In dem Fahrzeug wurde ein Feuerlöscher entleert. Der Mann hatte auf Sylt gelebt und gearbeitet. Zu Todesursache und -umständen wurden noch keine Details bekannt gegeben. Die Ermittler gehen aber von einem Tötungsdelikt aus.

Ein halbes Jahr nach dem Fund eines Toten in einem Auto voller Löschschaum auf Sylt dauern die Ermittlungen an. Einen neuen Sachstand könne sie nicht mitteilen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Flensburg der Deutschen Presse-Agentur. Mitte März hatte ein Spaziergänger auf einem Feldweg auf Sylt einen 38-Jährigen tot in einem Auto gefunden. In dem Fahrzeug wurde ein Feuerlöscher entleert. Der Mann hatte auf Sylt gelebt und gearbeitet. Zu Todesursache und -umständen wurden noch keine Details bekannt gegeben. Die Ermittler gehen aber von einem Tötungsdelikt aus.