Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Die Elbinsel Waltershof wurde zum ersten Mal am 16. September 1788 erwähnt, als der Hamburger Rat dem Gutsbesitzer Nicolaus Berens erlaubte, die beiden Elbwerder Rugenbergen und Griesenwerder unter dem Namen Waltershof zusammenzufassen. Ob dieser Name zu Ehren von Senator Walter Beckhoff oder nach Berens' einzigem Sohn Walter Johann gewählt wurde, ist unklar. Ab 1838 gehörte Waltershof mit damals 121 Einwohnern zu Hamburg. Ende 2011 hat Johannes Tönnies ein 96-seitiges Buch über die Geschichte des Stadtteils geschrieben ("Von Waltershof zum Container-Terminal"). Bei Interesse: E-Mail an Johannes_toennies@web.de .