Hamburg.
Sven Ingweren von der b.i.s. auktion gmbh: "In der heutigen digitalen Welt von iPads, Smartphones, Facebook und YouTube sind Zeitungen für die Jugend vielfach uninteressant geworden. Wir freuen uns sehr, dass es noch Initiativen wie diese gibt, die den Schülern ein deutlich breiteres Informationsspektrum und damit auch eine eigene Meinungsbildung vermitteln kann. Danke, dass wir diese Aktion vom Hamburger Abendblatt unterstützen dürfen."
© Bendix Ingwersen
Jakob von Uexküll, World Future Councel, unterstützt seine ehemalige Schule: "Die Zukunft wird von den heutigen Kindern und Jugendlichen gestaltet. Um zu verantwortungsbewussten Mitgliedern der Gesellschaft zu werden, ist es wichtig, bereits in frühen Jahren tagespolitische Entwicklungen im Blick zu haben. Die Aktion ist dabei wichtig, da Zeitunglesen über das Weltgeschehen informiert, die Meinungsbildung fördert und hilft, erste Lösungsansätze zum Handeln zu entwickeln."
© Karl Gabor
Jörg Jnaszak, Geschäftsführer der Utz GmbH: "Diese Initiative ist eine Basis für Entwicklung und Erhalt von Werten der Gesellschaft. Damit „kehren wir vor der eigenen Tür“, um Kindern und Jugendlichen den Grundstein für ihre Zukunft zu legen. Es ist wichtig, unterstützend tätig zu sein, damit wir in eine positive Zukunft blicken können. Reflektion, kreative Gedanken, gesunder Ehrgeiz und Willen zum Schaffen fehlen heute leider oft aufgrund der Digitalisierung."
© Gunnar Geller
Dr. Reimer Hintzpeter, Geschäftsführer, feldsechs service Gesellschaft mbh – der PaketButler: "Mit der Lese-Patenschaft möchten wir in bester hanseatischer Tradition gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und die Medienkompetenz junger Menschen fördern. Natürlich können sie Informationen auch online lesen, mit einer haptischen Zeitung, die in der Klasse diskutiert wird, erfahren sie aber, wie Informationen strukturiert und vermittelt werden. Gerade in Zeiten von Fake News wichtig."
© Raimar von Wienskowski
Cédric Brachet, Operational Director, Derichebourgh Atis GmbH: "Für uns als Luftfahrt-Unternehmen ist es von höchster Priorität, mit Menschen mit bester fachlicher Ausbildung und Allgemeinbildung an modernen Flugzeugen zu arbeiten. Für uns, 200 Kollegen aus fünf Nationen, ist Wissen über das Zusammenleben in der Gesellschaft von hoher Bedeutung. Wir denken schon an unsere Mitarbeiter von morgen und damit auch an die Kinder der Grundschule Cranz."
© Studionline Photography
Dietrich von Saldern, Fertigbeton von Saldern GmbH Co. & KG: "Als Vater von fünf Kindern liegt mir die Nachwuchsförderung besonders am Herzen. Wer die Tageszeitung regelmäßig liest, verbessert das Allgemeinwissen. Wie wichtig Allgemeinbildung für die Zukunft ist, zeigt sich spätestens beim Einstieg in den Job. Auch in unserem Unternehmen gibt es vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in einem spannenden Umfeld." Infos: http://www.von-saldern-gruppe.de
© Fabricius
Arne Bast, Kälte-Bast-GmbH: "Zu unserem morgendlichen Familienritual gehört das Abendblatt dazu. Seit die Kinder lesen können, muss die Zeitung manchmal sogar durch vier geteilt werden. Als ehemaliger Corveyaner (Gymnasium Corveystraße) kenne ich die „Corvey“ als eine Schule, in der gern, viel und heftig diskutiert werden kann. Was eignet sich dafür besser, als das Abendblatt zu lesen und darüber zu sprechen ?"
© Dr. Holger Seidel
Lutz Wiemer, stv. Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen AG: "Gern unterstützen wir die Schüler der Sophie-Barat-Schule. Eine Zeitung zu lesen ist heutzutage etwas aus der Mode gekommen. Neueste Nachrichten werden schnell zwischendurch online abgefragt. Zeitunglesen erfordert Muße, man stößt auf interessante Beiträge, die man gezielt vielleicht nicht aufgerufen hätte. Es bildet und trägt zur Entschleunigung bei – Momente, die besonders wertvoll sind."
© Michaela Kuhn
Thomas Grund, Geschäftsführer AIP – Ambulante IntensivPflege, Pate der Schule für Gesundheitsberufe im HSB: "Mit unserem Beruf übernehmen wir ein hohes Maß an Verantwortung. Immer gut informiert zu sein ist wichtig, um urteilsfähig zu bleiben und an aktuellen Diskussionen teilnehmen zu können. Regelmäßig die Zeitung zu lesen ist deshalb gerade für junge Menschen ungemein wichtig. Man beschäftigt sich dabei intensiver mit dem Tagesgeschehen als vor dem Fernseher oder über das Smartphone."
© Nina Thilo
Sylke Kinne-Resech, Duden Institute für Lerntherapie Hamburg: "Lesen als eine der Kulturtechniken dient der Kommunikation über zeitliche und räumliche Entfernungen. Gerade in Zeiten des personalisierten Internets ist es für die Meinungsbildung wichtig, sich aus seiner Filterblase rauszubewegen, um sich eine Meinung bilden zu können. Mit unserem Abo geben wir Schülern die Möglichkeit, sich außerhalb ihres auf sie zugeschnittenen Facebook-Algorithmus zu informieren."
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Ludger Wicher, Geschäftsführer, HGV Hanseatische Gesellschaft für Verlagsservice mbH: "Lesen ist wichtig, lesen bildet. Was dabei zählt, sind gut recherchierte und aufbereitete Inhalte. Als Dienstleister für Verlage sorgen wir u. a. dafür, dass Bücher in den Handel und zu den Lesern gelangen, ob als gedrucktes Buch oder E-Book. Eine Zeitung bietet eine solide Grundlage für die Analyse des Umfeldes. Wir freuen uns, dass wir die August-Hermann-Francke-Schule bei der Meinungsbildung unterstützen können. "
© Jens Hannewald
Annerose Beurich, stories! Die Buchhandlung: "Lesen ist der Schlüssel zum Verständnis der Welt: Informationen, Kommentare und Kontroversen in der freien Presse bilden Meinungen und prägen Haltungen. Sie sind Voraussetzung für die Gestaltung einer pluralistischen Gesellschaft. Die Patenschaft passt inhaltlich gut zu unserem Spendenprojekt „stories für alle“, und so freuen wir uns, dass wir die St.-Bonifatius-Schule am Weiher unterstützen können. "
© Andras Laible
Angela Becker, Vorsitzende Förderkreis LandFrauenverband: "Gemeinsam – unterhaltsam – wirksam Das ist das Credo des Förderkreises des LandFrauenverbandes Hamburg. Gemeinsam mit Firmen, Verbänden, Männern und Frauen will der Förderkreis durch außergewöhnliche Veranstaltungen, einen breiten Austausch mit starken Impulsen und der Gemeinnützigkeit ein interessantes Programm bieten. Er will Gutes tun, für Menschen, die Unterstützung brauchen."
© Thomas Heyen