Hamburg. Aus einem Kunststudentenjux wuchs die amüsante Ausstellung „Duckomenta – MomEnte der Weltgeschichte“, die nun im Helms-Museum gastiert.
Ausstellung
Goethe, Napoleon und Nofretete im Federkleid
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Von Joachim Mischke
Die augenzwinkernde Ausstellung „Dockumenta“ tourt seit den 1980er Jahren durch Deutschland und macht nun im Helms-Museum halt
© dpa | Christophe Gateau
In der Ausstellung „Duckomenta“ wird Leonardo da Vincis berühmtes Ölgemälde „Mona Lisa“ zu „Mona Duck“
© Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg
Das Antlitz des marxistischen Revolutionärs Che Guevara mit Schnabel
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Albert Einstein gehört natürlich auch zu „MomEnten“ der Weltgeschichte
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„Der Schrei“ mit Schnabel nach Edvard Munch
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Eine Büste von Napoleon Bonaparte in der Entenversion
© dpa | Christophe Gateau
Verschiedene Werke, darunter „Die Freiheit führt das Volk“ nach dem französischen Maler Eugène Delacroix, sind in der Ausstellung zu sehen
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Aus Leonardo da Vincis „Dame mit dem Hermelin“ wird „Die Ente mit dem Frettchen“
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„Goethe in der Campagna“ von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein bekommt einen Schnabel verpasst
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Dötzi – der mumifizierten Leiche von Ötzi nachempfunden – in der Ausstellung
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Eine Mumie darf bei der Nachempfindung der kulturellen Weltgeschichte natürlich auch nicht fehlen
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Aus Kalkstein und Gips gibt’s die „Duckfretete“
© dpa | Christophe Gateau
Die vitruvianische Ente – nach Leonardo da Vinci
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Freiheit – auch für Enten!
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Die Ente mit dem Perlenohrgehänge frei nach Jan Vermeer
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Raffaels Enten
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Anke Doepner, Geschäftsführerin der Künstlergruppe InterDuck, und Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums Hamburg, stehen vor der Büste von Juno Luckovisi in der Entenversion
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