Hamburg. Inszeniert wie ein Bühnenbild: Eine Ausstellung in den Deichtorhallen zeigt die ungewöhnlichen Arbeiten des Berliner Künstlers.
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Fotografie
Andreas Mühe – Schnappschüsse mitten ins deutsche Gemüt
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Andreas Mühe vor einigen seiner Werke, die vom 19. Mai bis zum 20. August in der Ausstellung "Pathos als Distanz" im Haus der Photographie zu sehen sind
© HA | Marcelo Hernandez
Handschuh aus der Serie "Obersalzberg" (2012). In dem sagenumwobenen Rückzugsort Adolf Hitlers begab sich Andreas Mühe auf Spurensuche
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
Das Jagdhaus Erich Honeckers aus der Andreas Mühes "Jagd"-Zyklus (2016)
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
Kreidefelsen aus der Serie "Neue Romantik" (2014) nach dem Vorbild von Caspar David Friedrich
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
Schusswunde aus der Serie "Jagd"(2016)
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
2013 fotografierte Andreas Mühe das weltberühmte Dressurpferd Totilas
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
Stephan I aus der Serie "Obersalzberg" (2012)
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
Für jedes Lebensjahr fotografierte Andreas Mühe einen geschmückten Weihnachtsbaum. Hier: 2010 aus der Serie "Neue Romantik" (2016)
© VG Bildkunst Bonn 2017 | Andreas Mühe
Eine Besucherin vor der sechs Meter hohen Wand des Hauptraums der Ausstellung
© dpa | Christian Charisius
Andreas Mühe, 1979 als Sohn der Intendantin Annegret Hahn und des Schauspielers Ulrich Mühe geboren, lebt und arbeitet in Berlin
© Sebastian Treytnar | Sebastian Treytnar
