Home Hamburg Notruf? Großeinsatz an der Reeperbahn Hamburg Notruf? Großeinsatz an der Reeperbahn 23.01.2017, 10:04 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Am Sonntagabend ging ein Notruf bei der Feuerwehr Hamburg ein. Angeblich war im Sex House eine Person angeschossen worden © Michael Arning | Michael Arning Der Anruf sorgte für einen Großeinsatz der Polizei © Michael Arning | Michael Arning Zeugen hatten am späten Sonntagabend die eine Schießerei im „Pink Palace“ gemeldet © Michael Arning | Michael Arning Angeblich gebe es Verwicklungen in eine Auseinandersetzung zwischen Rockern, hieß es © Michael Arning | Michael Arning Polizei und Feuerwehr suchten vergebens nach einem Verletzten © Michael Arning | Michael Arning Auch als die Beamten in angrenzenden Bars nach Verdächtigen suchten, fanden sie nichts Ungewöhnliches. © Michael Arning | Michael Arning Nach gründlichem Durchsuchen des Bordells brachen die Beamten den Einsatz abgebrochen © Michael Arning | Michael Arning Der Einsatz wurde als missbräuchlicher Gebrauch von Notrufnummern eingestuft © Michael Arning | Michael Arning Ein Rettungswagen am Einsatzort © Michael Arning | Michael Arning Auch die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort © Michael Arning | Michael Arning Rettungskräfte während des Einsatzes © Michael Arning | Michael Arning Aufnahmedatum: 22.01.2017 Am Sonntagaben ging ein Notruf bei der Feuerwehr Hamburg ein. Angeblich soll im Sex House (ehem. Laufhaus) eine Person angeschossen worden sein. Polizei und Feuerwehr suchten vergebens nach einem Verletzten. Nach gründlichem durchsuchen des Bordells haben die Beamten den Einsatz abgebrochen und als missbräuchlichen Gebrauch von Notrufnummern eingestuft. © Michael Arning | Michael Arning Beamte vor Ort © Michael Arning | Michael Arning Die „Zeugen“ waren ebenfalls unauffindbar © Michael Arning | Michael Arning Nach gut einer Stunde war der Einsatz ergebnislos beendet © Michael Arning | Michael Arning Einsatzfahrzeuge der Polizei und Rettungswagen vor Ort © Michael Arning | Michael Arning Michael Arning