Wer in der eigenen Immobilie wohnt, muss weder die Diskussionen mit dem Hausverwalter fürchten, noch die Mieterhöhung. Was aber, wenn plötzlich die Wände feucht sind? Oder das Bad nicht mehr gefällt?

Kein Problem! Solange die Zinsen auf historischem Tiefstand sind, lohnt es sich, nach speziellen Finanzierungsangeboten zu fragen. Sanieren, Renovieren und Modernisieren wird damit für jeden erschwinglich.

Hausbesitzer denken im Vierteljahrhundert-Takt. Denn so lange dauert es im Schnitt, bis ihr Domizil zum Arzt muss: Nach 15 bis 20 Jahren gibt der Heizkessel auf, Fenster halten selten länger als 30 Jahre und auch das Dach ist nach gut 25 Jahren wieder mal „dran“. Ob man ein Bad oder die Küche nach mehr als einer Generation noch schick findet, ist sicher Geschmacksfrage – und oft eine Frage des Geldbeutels.

„Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation – und was würden Sie ändern, wenn Sie jetzt sofort das Geld dafür hätten?“ fragt Frank Oetjen, Baufinanzierungsleiter bei der Hamburger Volksbank, deshalb im ersten Beratungsgespräch. Um von den Kunden dann genau diese Stichworte zu hören: „Fenster, Dach, Heizung, Küche, Bad, eine Photovoltaik-Anlage zur Warmwasserbereitung wäre sinnvoll, und, ganz jung sind wir auch nicht mehr. Ob wir in unserem Haus überhaupt noch zurechtkommen, wenn wir mal nicht mehr so gut zu Fuß sind?“

Es ist wie ein gedanklicher Spaziergang durchs die eigenen vier Wände, den Oetjen oder ein Mitarbeiter seines Teams mit dem Kunden unternimmt. Die Berater wissen, nach wie vielen Jahren welche Modernisierungs-Maßnahmen fällig sind und was diese durchschnittlich kosten. Meist ist das mehr Geld, als der Kunde im Moment zur Verfügung hat. Aber damit enden die Gedankenspiele zum Glück nicht, denn die Zinsen sind historisch niedrig.

Der Wert einer Immobilie kann erhalten werden, indem Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen durchgeführt werden.
Der Wert einer Immobilie kann erhalten werden, indem Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen durchgeführt werden. © Hamburger Volksbank

Zur Zeit lohnt es nicht, mit mickrigen Zinsen auf die Umsetzung großer Umbaupläne zu sparen. Weit wirtschaftlicher ist es, sich das Geld jetzt zu günstigen Konditionen von effektiv nur 1,2 Prozent Jahressatz zu leihen und bequem mit Zinssicherheit bis zu zwanzig Jahre lang zurückzuzahlen. Bei der Hamburger Volksbank gibt es dafür ein spezielles Angebot: Der Kunde wählt nach Bedarf ein Darlehen von 10.000 bis 75.000 Euro, bei dem weder Kosten für Sicherheitenstellung anfallen, noch zusätzliche Eintragungen im Grundbuch nötig sind oder Verwendungsnachweise gefordert werden.

Wer seine Immobilie altersgerecht herrichten will, könnte von dem derzeit günstigen Geld außerdem noch seniorengerechte Betten, eine barrierefreie Badewanne oder zum Beispiel Küchenschränke kaufen, bei denen man nicht auf die Knie gehen muss, um die Töpfe hervorzukramen. „Das klingt nach Kleinigkeiten, aber es sind die alltäglichen Probleme, mit denen alte Menschen, die möglichst lange im eigenen Haus bleiben wollen, zu kämpfen haben“, erklärt Oetjen. Und an die – anders als an Treppenlifte - kaum einer spontan denkt.

Gute Berater kennen diese kritischen Punkte genau und verweisen auf das günstige Zinsumfeld. „Meine eindeutige Botschaft ist: Lieber Kunde, mach es - jetzt“, sagt Oetjen. „Und am besten gleich alles auf einmal!“ Es ist schließlich Aufwand genug, sich um Handwerker und Baustelle zu kümmern - mit Staub, Lärm und Unruhe. Wenig sinnvoll wäre es also, wenn man es sich anders leisten kann, in diesem Jahr Handwerker fürs Bad, im nächsten für die Küche und bald danach schon wieder für die Fenster zu bestellen. Es macht übrigens nicht nur viel zufriedener, in einem runderneuerten Haus zu wohnen - der Wert einer Immobilie steigt mit jeder durchgeführten Instandhaltungsmaßnahme.

Die Konditionen des bundesweit einzigartigen Finanzierungsangebots der Hamburger Volksbank für Sanieren, Renovieren und Wohnen sind so günstig, dass er sich sogar für die Bauherren lohnt, die das Geld eigentlich hätten – gesetzt den Fall, sie haben es in einer attraktiven Anlageform untergebracht: „Es wäre ein wirtschaftlicher Fehler, Geld aus einem Depot zu holen, das mit gut fünf Prozent Dividende arbeitet, um einen Kredit zu vermeiden, der nur 1,2 Prozent im Jahr kostet“, rechnet Oetjen vor.

Eine Kreditzusage bei der Hamburger Volksbank erfolgt, sobald alle Pläne und Unterlagen vorliegen. „Wenn alles tiptop läuft, hat der Kunde das Geld am Ende des Beratungsgesprächs schon auf dem Konto“, erzählt Oetjen. Warten muss er dann im Zweifelsfall nur noch auf die Handwerker …

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