1. Station, Rissen: An der Grenze zu Schleswig-Holstein, unweit des Tinsdaler Leuchtturms, startet die  Tour. Der Otto-Schokoll-Höhenweg führt direkt am Startpunkt vorbei. Mit der S-Bahn ist man von Altona aus in gut 20 Minuten in Rissen und braucht dann noch zehn Minuten bis zur Elbe. Der Ausblick auf die Elbe und die Elbinsel Neßsand ist wunderschön
1. Station, Rissen: An der Grenze zu Schleswig-Holstein, unweit des Tinsdaler Leuchtturms, startet die Tour. Der Otto-Schokoll-Höhenweg führt direkt am Startpunkt vorbei. Mit der S-Bahn ist man von Altona aus in gut 20 Minuten in Rissen und braucht dann noch zehn Minuten bis zur Elbe. Der Ausblick auf die Elbe und die Elbinsel Neßsand ist wunderschön © HA | Oliver Schirg
2. Station, Elbstrand Wittenbergen: Mit ein klein wenig Fantasie fühlt man sich hier wie an der Nordsee. Der Sandstrand ist breit genug, um sich in der Sonne zu rekeln oder einfach nur eine kleine Pause einzulegen. Wer die Hosenbeine hochkrempelt, kann sich im Elbwasser die Beine kühlen. Vom in die Elbe hin­einreichenden Bootssteg aus, hat man einen guten Überblick. Direkt am Strand muss man sein Rad allerdings schieben
2. Station, Elbstrand Wittenbergen: Mit ein klein wenig Fantasie fühlt man sich hier wie an der Nordsee. Der Sandstrand ist breit genug, um sich in der Sonne zu rekeln oder einfach nur eine kleine Pause einzulegen. Wer die Hosenbeine hochkrempelt, kann sich im Elbwasser die Beine kühlen. Vom in die Elbe hin­einreichenden Bootssteg aus, hat man einen guten Überblick. Direkt am Strand muss man sein Rad allerdings schieben © HA | Oliver Schirg
3. Station, Naturschutzgebiet Wittenbergen: Das besonders geschützte Gebiet ist insgesamt 67 Hektar groß. Die Binnendünen am oberen Elbhang sind vor allem in der Zeit der Heideblüte im August toll anzuschauen. Außerdem ist das Gebiet durch Katteichen geprägt. Deren knorriger Wuchs kam durch ein regelmäßiges Beschneiden zustande
3. Station, Naturschutzgebiet Wittenbergen: Das besonders geschützte Gebiet ist insgesamt 67 Hektar groß. Die Binnendünen am oberen Elbhang sind vor allem in der Zeit der Heideblüte im August toll anzuschauen. Außerdem ist das Gebiet durch Katteichen geprägt. Deren knorriger Wuchs kam durch ein regelmäßiges Beschneiden zustande © HA | Oliver Schirg
4. Station, Fähranleger Blankenese: Von hier aus kann man  mit der Fähre einen Abstecher auf die andere Elbseite starten. Oder man genießt die Atmosphäre des mondänen Hamburger Stadtteils. Der Strandweg lädt zum Flanieren und zur Einkehr in das eine oder andere Restaurant ein. Fahrradfahrer sollten auf den Gegenverkehr auf der schmalen Straße achten
4. Station, Fähranleger Blankenese: Von hier aus kann man mit der Fähre einen Abstecher auf die andere Elbseite starten. Oder man genießt die Atmosphäre des mondänen Hamburger Stadtteils. Der Strandweg lädt zum Flanieren und zur Einkehr in das eine oder andere Restaurant ein. Fahrradfahrer sollten auf den Gegenverkehr auf der schmalen Straße achten © HA | Oliver Schirg
5. Station, Cranz: Schon im frühen Mittelalter gab es zwischen Blankenese und Cranz eine Fährverbindung, heute pendelt im Sommer stündlich ein Schiff zwischen den Ufern. Hier am Mühlenberger Loch und vor den Elbinseln hat der Fluss schon eine Anmutung von Meer. An der beschaulichen Estemündung, direkt am Anleger Cranz, lohnen gleich zwei Kaffeegärten einen Abstecher dorthin
5. Station, Cranz: Schon im frühen Mittelalter gab es zwischen Blankenese und Cranz eine Fährverbindung, heute pendelt im Sommer stündlich ein Schiff zwischen den Ufern. Hier am Mühlenberger Loch und vor den Elbinseln hat der Fluss schon eine Anmutung von Meer. An der beschaulichen Estemündung, direkt am Anleger Cranz, lohnen gleich zwei Kaffeegärten einen Abstecher dorthin © HA | Axel Tiedemann
6. Station, Rüschpark: Wenn abends das Nordufer schon längst im Schatten des Elbhangs liegt, kann man hier noch die letzten Strahlen genießen. Einfach mit der Fähre rüber von Teufelsbrück zum Rüschpark. Dort liegt direkt am Anleger das Hotel „The Rilano“ mit Terrasse, Strandkörben und vielen Angeboten für einen Sundowner.  Man kann hier auf dem zum Park umgestalteten, ehemaligen Werftgelände aber auch prima picknicken. Besten Elbblick garantiert beides
6. Station, Rüschpark: Wenn abends das Nordufer schon längst im Schatten des Elbhangs liegt, kann man hier noch die letzten Strahlen genießen. Einfach mit der Fähre rüber von Teufelsbrück zum Rüschpark. Dort liegt direkt am Anleger das Hotel „The Rilano“ mit Terrasse, Strandkörben und vielen Angeboten für einen Sundowner. Man kann hier auf dem zum Park umgestalteten, ehemaligen Werftgelände aber auch prima picknicken. Besten Elbblick garantiert beides © HA | Axel Tiedemann
7. Station, Hans-Leip-Ufer: Ein wenig ähnelt das Hans-Leip-Ufer zwischen Teufelsbrück und Övelgönne einer Chaussee. Hohe Bäume begrenzen den Weg, der sich zum Flanieren mit gemächlichem  Schritt genauso eignet wie zum Joggen. Der Hindenburgpark und Schröders Elbpark laden ebenso zum Verweilen ein wie eine kleine Waldschänke
7. Station, Hans-Leip-Ufer: Ein wenig ähnelt das Hans-Leip-Ufer zwischen Teufelsbrück und Övelgönne einer Chaussee. Hohe Bäume begrenzen den Weg, der sich zum Flanieren mit gemächlichem Schritt genauso eignet wie zum Joggen. Der Hindenburgpark und Schröders Elbpark laden ebenso zum Verweilen ein wie eine kleine Waldschänke © HA | Oliver Schirg
8. Station, Alter Schwede: Der alte Schwede ist ein Findling, der 1999 beim Ausbaggern der Elbe entdeckt wurde. Der 217 Tonnen schwere Stein aus grauem Växjö-Granit musste seinerzeit mit einem Schwimmkran an den Strand der Elbe bugsiert werden. Man konnte feststellen, dass der Findling vor mehr als 320.000 Jahren mit dem Inlandeis von Småland in Schweden aus an seinen Fundplatz in der Elbe transportiert wurde. Mittlerweile ist er bei Kletterern beliebt
8. Station, Alter Schwede: Der alte Schwede ist ein Findling, der 1999 beim Ausbaggern der Elbe entdeckt wurde. Der 217 Tonnen schwere Stein aus grauem Växjö-Granit musste seinerzeit mit einem Schwimmkran an den Strand der Elbe bugsiert werden. Man konnte feststellen, dass der Findling vor mehr als 320.000 Jahren mit dem Inlandeis von Småland in Schweden aus an seinen Fundplatz in der Elbe transportiert wurde. Mittlerweile ist er bei Kletterern beliebt © HA | Oliver Schirg
9. Station, Oberhalb des  Elbstrands mit seiner legendären Strandperle führt ein schmaler Plattenweg quasi durch die Vorgärten der Anwohner. Für Spaziergänger gibt es viel zu schauen und Kühlung im Schatten hochgewachsener Bäume. Radfahrer müssen absteigen und ihr Rad einige Hundert Meter schieben. Der Name des Stadtteils bedeutet im Übrigen „Übelgunst“ und bezieht sich dabei möglicherweise auf die schwierigen Bedingungen, das Gelände zu bebauen
9. Station, Oberhalb des Elbstrands mit seiner legendären Strandperle führt ein schmaler Plattenweg quasi durch die Vorgärten der Anwohner. Für Spaziergänger gibt es viel zu schauen und Kühlung im Schatten hochgewachsener Bäume. Radfahrer müssen absteigen und ihr Rad einige Hundert Meter schieben. Der Name des Stadtteils bedeutet im Übrigen „Übelgunst“ und bezieht sich dabei möglicherweise auf die schwierigen Bedingungen, das Gelände zu bebauen © HA | Oliver Schirg
10. Station, Museumshafen Oevelgönne: An diesem Ort kann man noch seetüchtige, historische Schiffe betrachten. Es ist der älteste deutsche Museumshafen, nach dessen Vorbild sich viele ähnliche Einrichtungen an der Nord- und Ostseeküste gründeten. Außerdem konzentrieren sich hier viele Restaurants und Cafés, sodass der Ort sich zur Einkehr eignet
10. Station, Museumshafen Oevelgönne: An diesem Ort kann man noch seetüchtige, historische Schiffe betrachten. Es ist der älteste deutsche Museumshafen, nach dessen Vorbild sich viele ähnliche Einrichtungen an der Nord- und Ostseeküste gründeten. Außerdem konzentrieren sich hier viele Restaurants und Cafés, sodass der Ort sich zur Einkehr eignet © HA | Oliver Schirg
11. Station, Schlepperstation: Vom Museumshafen aus kann man direkt am Wasser weiter Richtung City radeln oder spazieren. An einem ehemaligen Kühlhaus (heute ein Seniorenheim) führt der Weg über eine Art Steg – dann folgt ein breiter, gepflasterter Weg mit glatten Platten in der Mitte an flachen Bürohäusern vorbei, die vor etwa zwölf Jahren gebaut wurden und Teil der sogenannten „Perlenkette“ sind. Sie bildeten quasi den Auftakt für die Wiederentdeckung des Elbufers durch die Stadtplanung. Hier liegt auch die Schlepperstation. Wie Taxifahrer am Stand warten die Crews dort in 14-Tage-Schichten auf ihre „Jobs“: Mal bugsieren sie große Frachter zum Liegeplatz, dann wieder müssen sie raus auf die Nordsee, um eine Bohrinsel zu schleppen
11. Station, Schlepperstation: Vom Museumshafen aus kann man direkt am Wasser weiter Richtung City radeln oder spazieren. An einem ehemaligen Kühlhaus (heute ein Seniorenheim) führt der Weg über eine Art Steg – dann folgt ein breiter, gepflasterter Weg mit glatten Platten in der Mitte an flachen Bürohäusern vorbei, die vor etwa zwölf Jahren gebaut wurden und Teil der sogenannten „Perlenkette“ sind. Sie bildeten quasi den Auftakt für die Wiederentdeckung des Elbufers durch die Stadtplanung. Hier liegt auch die Schlepperstation. Wie Taxifahrer am Stand warten die Crews dort in 14-Tage-Schichten auf ihre „Jobs“: Mal bugsieren sie große Frachter zum Liegeplatz, dann wieder müssen sie raus auf die Nordsee, um eine Bohrinsel zu schleppen © HA | Oliver Schirg
12. Station, Dockland: Das Dockland  ist zwar nur ein Bürogebäude. Aber sein markanter Querschnitt und die Tatsache, dass das Gebäude wie ein Schiffsbug bis über das Wasser hinausragt, hat es berühmt gemacht. Die fast 500 Quadratmeter große Dachterrasse ermöglicht einen tollen Blick auf den Hafen und das nördliche Elbufer. Zuvor muss man jedoch 140 Stufen emporsteigen
12. Station, Dockland: Das Dockland ist zwar nur ein Bürogebäude. Aber sein markanter Querschnitt und die Tatsache, dass das Gebäude wie ein Schiffsbug bis über das Wasser hinausragt, hat es berühmt gemacht. Die fast 500 Quadratmeter große Dachterrasse ermöglicht einen tollen Blick auf den Hafen und das nördliche Elbufer. Zuvor muss man jedoch 140 Stufen emporsteigen © HA | Oliver Schirg
13. Station, Fischmarkt-Radweg: Gut 1200 Kilometer lang ist der Elbradwanderweg vom Riesengebirge bis zur Elbmündung in Cuxhaven, ausgerechnet mitten in Hamburg erwartete die Radler einer der übelsten Abschnitte. Jedenfalls, was die Befahrbarkeit angeht. Grobes Pflaster, breite Rillen machten das Fahren auf der Großen Elbstraße fast unmöglich. Nun baute der Bezirk Altona hier für 1,1 Millionen Euro einen neuen Radweg, der jetzt fertig ist Das Besondere: Weil das Pflaster dort am Fischmarkt unter Denkmalschutz steht, wurde dazu besonderes geschnittenes Pflaster verwendet. Nicht der glatteste Weg, aber ein schöner Kompromiss. So blieb der spannende Charakter des früheren Fischereihafens hier erhalten, und gleichzeitig gibt es für Radler nun einen befahrbaren Lückenschluss Richtung Landungsbrücken
13. Station, Fischmarkt-Radweg: Gut 1200 Kilometer lang ist der Elbradwanderweg vom Riesengebirge bis zur Elbmündung in Cuxhaven, ausgerechnet mitten in Hamburg erwartete die Radler einer der übelsten Abschnitte. Jedenfalls, was die Befahrbarkeit angeht. Grobes Pflaster, breite Rillen machten das Fahren auf der Großen Elbstraße fast unmöglich. Nun baute der Bezirk Altona hier für 1,1 Millionen Euro einen neuen Radweg, der jetzt fertig ist Das Besondere: Weil das Pflaster dort am Fischmarkt unter Denkmalschutz steht, wurde dazu besonderes geschnittenes Pflaster verwendet. Nicht der glatteste Weg, aber ein schöner Kompromiss. So blieb der spannende Charakter des früheren Fischereihafens hier erhalten, und gleichzeitig gibt es für Radler nun einen befahrbaren Lückenschluss Richtung Landungsbrücken © HA | Axel Tiedemann
14. Station, Überseebrücke: Zweieinhalb statt der geplanten eineinhalb Jahre hat es gedauert. Aber immerhin: Der erste Abschnitt der neuen Hochwasserschutzanlage zwischen Baumwall und Landungsbrücken ist jetzt fertig. Die Promenade dort wurde angesichts neuer Sturmfluthöhen von 7,20 über NN auf 8,60 erhöht. Um diese Ferne vom Wasser abzumildern, entwarf das renommierte Büro Zaha Hadid Architects besondere Treppenanlagen zum Wasser, die zum Sitzen einladen sollen. Ideal, um hier mit Blick auf den Hafen zu verweilen. Neu ist ein Café auf der Promenade, und auch der Shop vom dort festgemachten Museumsfrachter „Cap San Diego“ konnte jetzt wieder eröffnet werden. Wer ein kleines maritimes Mitbringsel sucht, ist hier genau richtig
14. Station, Überseebrücke: Zweieinhalb statt der geplanten eineinhalb Jahre hat es gedauert. Aber immerhin: Der erste Abschnitt der neuen Hochwasserschutzanlage zwischen Baumwall und Landungsbrücken ist jetzt fertig. Die Promenade dort wurde angesichts neuer Sturmfluthöhen von 7,20 über NN auf 8,60 erhöht. Um diese Ferne vom Wasser abzumildern, entwarf das renommierte Büro Zaha Hadid Architects besondere Treppenanlagen zum Wasser, die zum Sitzen einladen sollen. Ideal, um hier mit Blick auf den Hafen zu verweilen. Neu ist ein Café auf der Promenade, und auch der Shop vom dort festgemachten Museumsfrachter „Cap San Diego“ konnte jetzt wieder eröffnet werden. Wer ein kleines maritimes Mitbringsel sucht, ist hier genau richtig © HA | Axel Tiedemann
15. Station, Neue Elbpromenade: Eine neue Verbindung von der City bis zur Elbe, ohne Straßen überqueren zu müssen: Hinter dem neuen „Spiegel“-Gebäude in der Nähe vom Hauptbahnhof erstreckt sich dieser 1,5 Kilometer lange Weg, man spaziert durch das Maritime Museum hindurch (oder daran vorbei), flaniert an den neuen Elbarkaden mit Café, Ausstellungen und der Greenpeace-Zentrale (mit Windrädern auf dem Dach) den Magdeburger Hafen entlang, macht einen kleinen Schlenker und erreicht die neue HafenCity-Universität an der Nordelbe
15. Station, Neue Elbpromenade: Eine neue Verbindung von der City bis zur Elbe, ohne Straßen überqueren zu müssen: Hinter dem neuen „Spiegel“-Gebäude in der Nähe vom Hauptbahnhof erstreckt sich dieser 1,5 Kilometer lange Weg, man spaziert durch das Maritime Museum hindurch (oder daran vorbei), flaniert an den neuen Elbarkaden mit Café, Ausstellungen und der Greenpeace-Zentrale (mit Windrädern auf dem Dach) den Magdeburger Hafen entlang, macht einen kleinen Schlenker und erreicht die neue HafenCity-Universität an der Nordelbe © HA | Axel Tiedemann
16. Station, Baakenhöft: Seit wenigen Tagen erst hat die HafenCity GmbH hier an der Spitze der markanten Landzunge ein neues Ausflugsziel geschaffen: eine große hügelige Wiese, die sich wunderbar für ein Picknick mit Blick auf Stadt und Hafen nutzen lässt. Der alte Schuppen des früheren Afrikaterminals dort soll als Eventhalle oder auch als Olympia-Besucherzentrum umgebaut werden. Denn gleich gegenüber auf der anderen Elbseite liegt das mögliche künftige Olympia-Gelände
16. Station, Baakenhöft: Seit wenigen Tagen erst hat die HafenCity GmbH hier an der Spitze der markanten Landzunge ein neues Ausflugsziel geschaffen: eine große hügelige Wiese, die sich wunderbar für ein Picknick mit Blick auf Stadt und Hafen nutzen lässt. Der alte Schuppen des früheren Afrikaterminals dort soll als Eventhalle oder auch als Olympia-Besucherzentrum umgebaut werden. Denn gleich gegenüber auf der anderen Elbseite liegt das mögliche künftige Olympia-Gelände © HA | Axel Tiedemann
17. Station, Baakenhafenbrücke: Von der HafenCity Universität führt eine kleine Rampe auf die neue Baakenhafenbrücke, die den östlichen, noch nicht fertigen Abschnitt der HafenCity anschließen soll und schon vom Durchgangsverkehr zum Hafen genutzt wird. Das Besondere dieser Brücke: Fuß- und Radweg sind von der Fahrbahn deutlich durch eine Art Riesen-Sitzbank getrennt. Ideal, um die letzten Sonnenstrahlen des Abends mit freiem Blick auf die Elbe genießen zu können
17. Station, Baakenhafenbrücke: Von der HafenCity Universität führt eine kleine Rampe auf die neue Baakenhafenbrücke, die den östlichen, noch nicht fertigen Abschnitt der HafenCity anschließen soll und schon vom Durchgangsverkehr zum Hafen genutzt wird. Das Besondere dieser Brücke: Fuß- und Radweg sind von der Fahrbahn deutlich durch eine Art Riesen-Sitzbank getrennt. Ideal, um die letzten Sonnenstrahlen des Abends mit freiem Blick auf die Elbe genießen zu können © HA | Axel Tiedemann
18. Station, Großmarkt-Radweg: Von der Innenstadt ins Radfahrer-Eldorado in den Vier- und Marschlanden war es bisher ein mühsamer Weg neben Hauptverkehrsstraßen. Nun gibt es eine etwa zwei Kilometer lange, durchgängig befahrbare Strecke am Wasser. Auch dieser Weg ist dem neuen Hochwasserschutz zu verdanken, er führt über vier neue Brücken und vorbei am Großmarkt bis zum Elbpark Entenwerder in Rothenburgs-ort. Die Strecke gewährt spannende Ausblicke auf ein relativ unbekanntes Stück Hamburg: Man schaut praktisch in den Hinterhof des Großmarktes, sieht über den weitläufigen Oberhafen hinweg auf das Oberhafenareal an der HafenCity, wo in alten Bahnschuppen gerade eine neuer Stadtteil für Kreative und Künstler entsteht. Ohne eine große Straße überqueren zu müssen, radelt man an den Elbbrücken unter den vielen Fahrspuren dort hindurch, erreicht Entenwerder und hat von dort den Anschluss zu vielen Radtouren an der Norderelbe und ihren Seitenarmen
18. Station, Großmarkt-Radweg: Von der Innenstadt ins Radfahrer-Eldorado in den Vier- und Marschlanden war es bisher ein mühsamer Weg neben Hauptverkehrsstraßen. Nun gibt es eine etwa zwei Kilometer lange, durchgängig befahrbare Strecke am Wasser. Auch dieser Weg ist dem neuen Hochwasserschutz zu verdanken, er führt über vier neue Brücken und vorbei am Großmarkt bis zum Elbpark Entenwerder in Rothenburgs-ort. Die Strecke gewährt spannende Ausblicke auf ein relativ unbekanntes Stück Hamburg: Man schaut praktisch in den Hinterhof des Großmarktes, sieht über den weitläufigen Oberhafen hinweg auf das Oberhafenareal an der HafenCity, wo in alten Bahnschuppen gerade eine neuer Stadtteil für Kreative und Künstler entsteht. Ohne eine große Straße überqueren zu müssen, radelt man an den Elbbrücken unter den vielen Fahrspuren dort hindurch, erreicht Entenwerder und hat von dort den Anschluss zu vielen Radtouren an der Norderelbe und ihren Seitenarmen © HA | Axel Tiedemann